Limburger Modell
Das „Limburger Modell“ ist eine Maßnahme zur Berufsorientierung und Berufsvorbereitung. Die Haupt- und Realschüler der Goetheschule, welche nicht das Wahlpflichtfach Französisch belegen, bekommen immer donnerstags in den Fachräumen der Adolf-Reichwein-Schule, der Friedrich-Dessauer-Schule oder der Peter-Paul-Cahensly-Schule einen vertieften Einblick in die Kernelemente der Berufs- und Arbeitswelt.
Alternativ zum Limburger-Modell können sich die Jugendlichen auch für einen Praxistag in einem Betrieb entscheiden (siehe "Betrieblicher Lerntag").
Im Rahmen des „Limburger Modells“ können die Schülerinnen und Schüler zwischen 20 Berufsfeldern wählen. Die Berufsfelder umspannen ein weites Spektrum von Alten- und Krankenpflege über Bautechnik bis hin zu Lagerlogistik.
Im Laufe eines Schuljahres besuchen die Jugendlichen vier verschiedene Berufsfelder und können dadurch einzelne Ausbildungsinhalte praktisch erproben. Dabei können sie feststellen, ob eine persönliche Neigung und Eignung für diesen Ausbildungsberuf bestehen.
Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der Friedrich-Dessauer-Schule Limburg:
https://fds-limburg.de/bildungsangebot/limburger-modell/
Einen guten Einblick in das Limburger-Modell bietet auch der Artikel „PRAXISTEST FÜR TRAUMBERUFE, IDEEN FÜR DIE BERUFSWAHL“ der in „Lehrer und Schule 1/2020“, der Zeitschrift des VBE Hessen, erschienen ist:
PRAXISTEST_FUER_TRAUMBERUFE__IDEEN_FUER_DIE_BERUFSWAHL.pdf
Der Ansprechpartner an der Goetheschule für das Limburger-Modell ist Herr Heck.